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RALPH GOLDSCHMIDT

Redner & Coach aus Leidenschaft

Kurzbeschreibung

In aller Kürze würde ich mich beschreiben als „krisenerprobten Lebenskünstler“, der - sich seiner Endlichkeit bewusst - wenig ausgelassen hat, um das Leben und sich selbst in fast allen Facetten zu erkunden, dabei jede Menge Höhen und Tiefen erlebt und darüber das Leben und sich selbst in all seiner Vielfalt (incl. der Macken) zu lieben gelernt hat. 

Anliegen

Auf individueller Ebene inspiriere ich Menschen, wie sie - auch in schlechten Zeiten - ein gutes Leben haben und "gedeihen"  können. Auf organisationaler Ebene unterstütze ich Unternehmen auf dem Weg in eine zukunftsweisende, sinnstiftende, lebensdienliche und enkeltaugliche (also nachhaltige) Arbeitswelt, in der möglichst alle - Top-Management, Führungskräfte und Mitarbeiter - "montags aufstehn, als wär's Absicht." Ich arbeite vor allem mit und für Entscheider und Multiplikatoren aus der Wirtschaft. Mein Herz gehört dabei mittelständischen Familienunternehme(r)n. Bei und mit ihnen kann ich am meisten bewirken.

Überzeugung

Gutes Leben heißt für mich vor allem, „als Mensch“ zu gedeihen. Und wer als Mensch gedeiht, der unterstützt unweigerlich – auch im Job - das Gedeihen von allen und allem um ihn herum. 

Vita

Kindheit

An Silvester 1963 mit einer Zange ans Licht der Welt gezerrt. Wunschkind gewesen. Auf elterlichem Weingut an der Mosel aufgewachsen. Schöne Kindheit und Jugend gehabt. Nicht Winzer geworden. Banklehre gemacht. Vernünftig gewesen.

Studium

Sportwissenschaften (an der Deutschen Sporthochschule "Spoho" Köln): Mit viel Herzblut. Volkswirtschaft (Uni Köln): Mit weniger Herzblut. Viel weniger. Auf Wirtschafts- und Leistungspsychologie konzentriert. Stipendium für Aufbaustudium „International Management“ an Italiens Elite-Universität, der „Bocconi“ in Mailand erhalten. Ein bisschen stolz darauf gewesen. Dipl.-Volkswirt & Dipl. Sportwissenschaftler geworden. Als einer der Jahrgangsbesten. Immerhin. 

Erster Job

In einer Unternehmensberatung angefangen. Nur kurz geblieben. Nicht meine Kultur.

Unternehmer

Selbstständig gemacht. Ohne Geld. Ohne Kunden. Mit Kind. Eine der besten Entscheidungen meines Lebens! Erstes Unternehmen gegründet. Wollte wissen, ob ich das kann. Zweites Unternehmen gegründet. Wollte wissen, ob ich das alleine kann. Hat (zunächst) geklappt! Seit 2004 Geschäftsführender Gesellschafter der Goldschmidt & Friends GmbH. 

Coach, Redner, Autor

Ein Dutzend Trainer- und Coachausbildungen absolviert. Noch hilfreicher für Privat- und Berufsleben: Habe wenig ausgelassen, was man an Selbsterfahrung so machen kann. Als Coach & Trainer zahlreiche (Top-)Führungskräfte, Fachkräfte und Teams in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung vorangebracht. Sehr befriedigende Arbeit. 

​Ab 2008 Fokus auf Keynotes/Impuls-Vorträge. Viele tausend Menschen in Vorträgen berührt, bewegt und begeistert. Mit Herzblut, Leidenschaft und Spaß. Gefragter Interviewgast in den Medien. Buch geschrieben, tolle Rezensionen dafür bekommen. Vorträge und Seminare an gut einem Dutzend Universitäten, Hochschulen und Akademien gehalten. Macht meistens Spaß. Und ist auch gut fürs Renommee. Beste Referenzen, darunter die meisten DAX-30-Unternehmen, Global Player, namhafte Mittelständler und viele Verbände.

Irgendwann gespürt, dass mir als Redner etwas fehlt: Zu erleben, dass ich wirklich und nachhaltig etwas bewirke. Daher wieder mehr "Umsetzungs-Arbeit".

Privates

Patchworker mit vier eigenen Kindern (3 Jungs, eine Tochter) und zwei „Bonustöchtern“. Riesling-Freund mit eigenem Weinberg. Sport (fast alles mit Bällen und Schlägern)... aufgrund diverser Verschleißerscheinungen und OPs leider nur noch eingeschränkt möglich. Italien-Fan. Immer noch. Selbsterkundung. Immer noch. 

Soweit die Erfolgsstory

Klingt ganz cool, oder? Für die meisten Menschen in meinem Umfeld war ich jahrzehntelang nur der Sonnyboy, der Strahle-mann, dem alles total locker von der Hand geht. Ja, der bin ich auch. Aber das ist natürlich nur ein Teil der Wahrheit. Für diesen Teil werde ich meistens engagiert, vor allem als Redner. 

Schattenseiten

Die gab und gibt es natürlich auch. Reichlich. Seiten, die ich weniger gerne zeige, die ich über viele Jahre– mal bewusst, mal unbewusst – verdrängt, verleugnet, kompensiert, schöngeredet oder für mich behalten habe. Die nicht so gut sind fürs Renommee, mit denen man keine „Kompetenzvermutung“ aufbaut: Scheidung, Trennungen, Pleite, Drogen, psychosomatische Beschwerden, depressive Phasen, Selbstzweifel, Heuchelei, Versagensängste, Ohnmacht, Scham- und Schuldgefühle.

Und klar, schöner ist anders. Aber das ist eben auch ein Teil von mir, der gehört dazu. Und ein enorm wichtiger Schritt beim „Gedeihen als Mensch“ besteht darin, sich mit all den „unschönen“ Gefühlen anzufreunden. Mein Leben hat deutlich an Qualität, Tiefe und Lebendigkeit gewonnen, seit ich das gelernt habe. Gelingt mir ganz gut. Immer öfter. 

 

Ich weiß, worüber ich in meinen Vorträgen und Sparrings rede. Patentrezepte habe ich nicht. Aber eine Menge Wissen und viel Erfahrung. Die teile ich gerne mit Ihnen. Mit ganz viel Herzblut! Und Humor!

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