DER REMOTLY LOOP

Wie Sie Ihr Unternehmen - Team für Team - in Richtung
Selbstorganisation und Agilität entwickeln.


Für wen unser Ansatz passt:

Unternehmen im Wandel,

  • mit 10 - 1000 Teams von 5 - 15 Mitgliedern (incl. Führungskraft)
  • die selbstorganisierte Teams stärken und Silos aufbrechen möchten
  • die ganzheitliche Veränderung aus den Teams heraus anstreben 
  • die Empowerment im Alltag, im konkreten Tun fördern möchten 
  • denen echte Nachhaltigkeit am Herzen liegt 

Das Problem: Reden vs. Tun

Einen inspirierenden Vortrag über den Weg „Von der Pyramide zum Organismus“ zu halten, ist das eine – die Umsetzung im Alltag etwas ganz anderes.

In den vergangenen 5 Jahren hatte ich Einblicke in Dutzende Unternehmen, die sich transformieren und „agiler“ werden wollen bzw. müssen. Die allermeisten tun sich wahnsinnig schwer damit, viele scheitern. Dafür gibt es zahlreiche Gründe, die ich hier gar nicht aufführen möchte. Viel spannender ist doch die Frage, wie die Transformation gelingen kann, und zwar ohne die Sorge um Kontrollverlust und ohne das Risiko, ins „agile Chaos“ zu stürzen.

Unzählige Berater stürzen sich auf das Thema, haben aber selbst wenig praktische Umsetzungserfahrung. So wie ich, bis ich 2017 Jörn Apel kennenlernte, Gründer und damals noch Geschäftsführer von TheDive, heute CEO und Mastermind von remotly.

Der „remotly Loop“ als Lösungsansatz:

Der von ihm und seinem Team entwickelte „remotly Loop“ ist ein hochwirksames, teamzentriertes Format für eine flächendeckende, tiefgreifende und nachhaltige kulturelle Transformation von Unternehmen mit 10-1000 Teams.

Es handelt sich dabei um ein remote Teamcoaching on the job, bei dem E-Learning und remote Coaching sorgsam integriert werden.

Über 16 Wochen hinweg begleiten wir jedes Team wöchentlich über 2,5 Stunden. In diesen 16 Wochen erreichen die Teams ein völlig neues Level: Selbstorganisierte Teams, die täglich (und messbar!) das umsetzen, wovon andere nur reden:

Ihr Nutzen:

  • Das Team: empowered.
  • Die Führungskraft: agil kompetent.
  • Das Unternehmen: im Flow.

Konkrete Ergebnisse in 16 Wochen:

  • Der Team-Purpose ist definiert.
  • Meetings sind neu strukturiert.
  • Ultraschnelle SYNC-Meetings als Standard.
  • Eine radikal neue Entscheidungsmethode (IDM) ist etabliert.
  • Alle im Team kennen ihre jeweiligen Stärken.
  • Rollen und Verantwortlichkeiten im Team sind geklärt.
  • Klares Feedback ist Gewohnheit.
  • Proposal Thinking ist etabliert.
  • Der Prozess zur lfd. Veränderung der Struktur wird gelebt.

Zu den Unternehmen, die Loop bereits (messbar!) mit großem Erfolg einsetzen, gehören u.a. Deutsche Bahn, Dr. Oetker, Roche Pharma, Telekom, Unilever, ZF u.v.m.

Und was investieren Sie dafür?

Ein remotly Loop kostet netto 5.000 Euro/Monat, die Mindestlaufzeit beträgt 4 Monate. Ab 5 Teams gibt´s eine Rabattstaffel. Es entstehen keinerlei Nebenkosten. Für „Schulen im Aufbruch“ ist remotly kostenlos.

Meine Rolle dabei: Sparringspartner der Geschäftsleitung

Ich stecke mittlerweile selbst tief drin im remotly Loop und dessen permanenter Weiterentwicklung, meine wichtigste Aufgabe sehe ich allerdings weiterhin darin, als Redner inspirierende und praxistaugliche Impulse zur Einführung und Umsetzung von New Work "in die Welt zu tragen", vor allem bei Veranstaltungen für Unternehmer, Vorstände und Geschäftsleitungsmitglieder. Um aber nachhaltig etwas zu bewirken – gerade bei diesem Thema – braucht es deutlich mehr. Ich will also meinen Kunden nicht nur einen Vortrag, sondern auch einen nachweislich funktionierenden Weg zur Umsetzung anbieten. Und da ist „Loop“ der mit Abstand beste Ansatz und Jörn „die hellste Kerze auf der Torte“, die ich in all den Jahren kennengelernt habe.

Meine konkrete Rolle im Umsetzungsprozess: Gelegentlich ist es auf der Reise des Unternehmens in die Selbstorganisation hilfreich oder auch notwendig, einzelne Mitglieder oder die gesamte Geschäftsleitung zu begleiten. Als Sparringspartner, der weiß, wo die vielen Stolperfallen liegen, wie man sie umgehen oder – wenn hineingetappt – am besten mit ihnen umgeht.

„Sparring“